Hoffnung (I)


Schwierige Zeiten.

Für alle.
Von Klaus Hemmerle stammt das Wort:
Hoffnungen mögen zerbrechen, aber die Hoffnung kann mir niemand nehmen. Und wenn ich  d i e  Hoffnung habe, dann werde ich auch neuen Hoffnungen den Weg bereiten.“

Hoffnung (II)


Gott hilft nicht,

musste die junge niederländische Jüdin Etty Hillesum im NS-Grauen feststellen.
Schier unglaublich: Sie wollte Gott „helfen“ zu überleben – in ihr selbst, im Dasein-für-andere. Wegweisend.
Beschrieben in: „Doch, es gibt eine andere Wirklichkeit“.

Hoffnung (III)


„Was kommt nach dem Tod?

Der Tod ist die absolute Entgrenzung, die Wandlung in die Ewigkeit bei Gott.“
So heißt es in der Würdigung von Christoph Wrembeks Buch „Der entgrenzte Gott“, vom Publik-Forum zum „Buch des Monats“ gewählt.

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