Ermes Ronchi

Ermes Ronchi





Lieber Bruder, was sagen Sie dazu? Anselm Grün antwortet

Lieber Bruder, was sagen Sie dazu? Anselm Grün antwortet

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Ein Dialog, der »Räume öffnet,
die in größere Weite führen«.

Wolfgang Beinert

Pater Anselm Grün stellt sich Fragen der Schriftstellerin Rosemarie Egger.
· Wie sieht sein Alltag aus? Was macht sein Leben als Benediktinermönch aus?
· Wie sieht er … das Verhältnis von Gotteserfahrung und Theologie?
… von Seelsorge und Psychologie, von Psyche und Leben aus dem Glauben?
· Welche Persönlichkeiten haben ihn geprägt?
· Wie sieht er das Unterwegs-Sein zu Gott? … die Schwierigkeiten auf dem Weg?
Was ist ihm – zumal jetzt im Alter – wichtig?
Ein sehr persönlicher Gedankenaustausch zwischen »einer im Fragen Findenden und einem
im Antworten Suchenden« (Prof. Dr. Wolfgang Beinert in der Einführung)
 

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Vater unser im Himmel

Vater unser im Himmel

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Vater unser im Himmel

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Ein neuer Ronchi!

"Sein Himmel ist unter uns:
Hier unten, manchmal ganz unten,
begegnet uns ein mütterlicher Vater.
Jemand, der will, dass wir LEBEN:"


Das Gebet der Christenheit, neu ausgelegt und erschlossen von Ermes Ronchi:
ein Gebet mit Veränderungspotenzial.

Ronchis Ausführungen über das »Gebet Jesu« gelten als einer seiner tiefsten und schönsten Texte. Mehrfach neu aufgelegt, erscheinen sie jetzt auch in deutscher Sprache.

Wer sie liest, wird das Vaterunser anders beten.

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Beten ist menschlich

Beten ist menschlich

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Beten ist menschlich

Beten ist menschlich

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Was ist das eigentlich: Beten? Wie geht’s?

· Pater Ronchi zeigt, wie sehr Beten in irgendeiner Form zu uns Menschen gehört:
als Grundbedürfnis, als unwillkürliches Ausgestrecktsein nach etwas, das trägt.

· In 12 biblisch inspirierten Anläufen geht Ronchi der Frage nach, wie unser Beten echter und lebendiger werden kann: buchstäblich ein »Lebens-Raum«.

· Typisch Ronchi: überraschend, voller Frische und Weite.
Menschlich. Weil Gott am Menschen liegt.

Aus dem Vorwort von Pater Ermes Ronchi zu »BETEN ist menschlich«
»Ob eine Gotteserfahrung echt ist, zeigt sich daran, ob sie uns hilft, mehr Mensch zu sein. Genau dazu sollte das Beten führen; dann ist es wirkliches Beten ...
Wer betet, kehrt 'neu aufgeladen' zurück in seinen Alltag: mit neuem Leben, mit einem anderen Horizont.

Im Beten verbinden sich Himmel und Erde, das Schweigen der Gestirne und der Lärm unserer Tage.
Im Beten vernehmen wir mehr von unserer verborgenen Lebensmelodie, da kommt die Seele ins Schwingen.
Im Beten tut sich ein Fenster auf: wir erhaschen einen Blick auf Gott, unser Leben verliert seine Härte, wird durchlässiger fürs Göttliche, es kommt zum Austausch zwischen dem Unseren und dem Seinen.
Beten gibt uns eine Ahnung von einer Präsenz:
der ewig Abwesende ist da.
Beten heißt: darüber staunen können, diese Präsenz „atmen“.«

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Die Weihnachtsüberraschung

Die Weihnachtsüberraschung

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· Die »weihnachtlichen« Texte der Bibel neu gelesen.
· Eine Botschaft, die zum Nach-Denken bringt und das Herz berührt.
· Typisch Ronchi: überraschend, voller Frische und Weite -
das Weihnachtsbuch für alle, die mehr als Traditionen suchen.
Und für Suchende, die offen sind für unentdeckte Schätze
in der großen Tradition des Jesus von Nazareth.

»An Weihnachten feiern wir nicht eine Erinnerung, sondern eine Prophetie, eine Verheißung. Weihnachten, das ist kein sentimentales Fest, sondern insgeheim der eigentliche Wendepunkt der Geschichte. In einen Kontext hinein, in dem Menschen zu einer Nummer zu werden drohen und nicht die Würde des einzelnen, sondern Zahlen zählen, wird dieses Kind geboren … Gott wird Mensch. Der Blick wird gelenkt auf den Menschen, der nichts vorzuweisen hat, außer diesem einen: dass er Mensch ist. Mensch - und Punkt.
Nicht durch eine Abnahme des Menschlichen wächst in uns das Göttliche. Weniger „Menschliches“ bedeutet eben nicht „mehr Göttliches“. Das exakte Gegenteil ist richtig. „Mehr Gott“, das heißt: „mehr Mensch“, „mehr Ich“. Gäbe es Weihnachten nicht, wäre das eine Verarmung meines Menschseins. - In der Weihnacht steckt eine Leben und Welt verändernde Kraft, die wir längst nicht ausgeschöpft haben…
Und noch etwas: Haben wir eigentlich je bedacht, dass dieses Kind, der menschgewordene Gott, von der menschlichen Liebe lebt? Es ist Sache der Menschen, für diesen Gott Sorge zu tragen.«
Ermes Ronchi

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Die nackten Fragen des Evangeliums

Die nackten Fragen des Evangeliums

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Im Herbst 2015 rief Papst Franziskus persönlich Pater Ermes Ronchi in dessen Mailänder Pfarrei an und fragte ihn, ob er im Jahr darauf für eine Woche nach Rom kommen könne, um Exerzitien zu halten. Pater Ronchi sagte zu. Die Veröffentlichung seiner Meditationen mit dem Titel »Le nude domande del Vangelo« (Die nackten Fragen des Evangeliums) wurden sofort ein Bestseller.
Das Evangelium ist voller Fragen. Jesus liebte die Fragen. Denn Fragen können mehr auslösen und weiter führen als Antworten. Fragen stimulieren, öffnen… »Gott kann in unseren Kirchen an Langeweile sterben!«, stellt Pater Ronchi fest. Wie interessant, ja spannend die Sache des Evangeliums ist, dafür sind seine Meditationen vor Papst und Kurie ein eindrucksvoller Beweis. Ein Buch, das aufweckt und aufleben lässt…

Aus dem Inhalt:
Was sucht ihr? - Warum habt ihr Angst? - Für wen haltet ihr mich? - Siehst du diese Frau? - Frau, hat dich keiner verurteilt? - Wie viele Brote habt ihr? - Warum weinst du? Wen suchst du? - Liebst du mich? - Wie soll das geschehen?

Einige Auszüge:
Jesus wandte sich zu der Frau und sagte zu Petrus: »Siehst du diese Frau?« Wenn man mich das jetzt hier [vor dem Papst und den Kardinälen] fragen würde, müsste ich antworten: »Nein, Herr, hier sehe ich nur Männer!« …

Gott ist die Quelle von Freiheit … Wer Christus nahekommt, sollte den Geist der Freiheit spüren …
Frei von Masken, frei von Angst. Frei von höfischem Verhalten und Scheinheiligkeit. Diese Freiheit ist wie frische Luft für die Kirche.

Du kannst! oder: Du sollst!? Das ist die Alternative, hinter der sich zwei Sichtweisen des Glaubens verbergen. Gott sagt uns: IHR KÖNNT! - Wir sind nicht Teil eines geschlossenen Systems, wo das Meiste vorgeschrieben und der Rest verboten ist … Wir sind doch keine Interpreten von Verboten!

Stellen wir uns doch mal eine Kirche vor, die das Wort Johannes des Täufers voll und ganz ernst nimmt: »Er, Jesus, muss wachsen, ich aber muss kleiner werden!«

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