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Was nicht alles möglich ist!
Erfahrungen einer Frau in der Seelsorge
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Art.Nr. 66-1344
ISBN 978-3-7346-1344-9
EAN 9783734613449
(St. Michaelsbund, München - Borromäusverein, Bonn)
AUS DEM ERFAHRUNGSSCHATZ EINER SEELSORGERIN
»Ganzheitliche Seelsorge ist ein Weg, wie die Kirche glaubwürdig und wirklich neu werden kann von innen her.
Und gerade die Frauen hätten, nein: sie haben da viel zu geben.«
(Irmgard Miller)
30 wahre Geschichten zeigen, wie Leben neu werden kann durch eine ganzheitliche Seelsorge.
Mit einem Vorwort von Äbtissin Maria Hildegard Brem, Mariastern-Gwiggen
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Was nicht alles möglich ist!
(St. Michaelsbund, München - Borromäusverein, Bonn)
AUS DEM ERFAHRUNGSSCHATZ EINER SEELSORGERIN
»Ganzheitliche Seelsorge ist ein Weg, wie die Kirche glaubwürdig und wirklich neu werden kann von innen her.
Und gerade die Frauen hätten, nein: sie haben da viel zu geben.«
(Irmgard Miller)
30 wahre Geschichten zeigen, wie Leben neu werden kann durch eine ganzheitliche Seelsorge.
Bei den Menschen sein in ihren ganz konkreten Nöten, das ist Seelsorge im tiefsten Sinn. Denn Seelsorge ist weit mehr als Sakramentenspendung. Die lebendigen Erfahrungen, von denen Irmgard Miller hier in 30 wahren Geschichten erzählt, zeigen: Für Gott, in der Kraft seines Geistes, ist schier nichts unmöglich. Er möchte, dass wir leben, dass wir wachsen, reifen, immer mehr wir selbst werden – in allen Dimensionen unseres Menschseins. Bis zum letzten Atemzug.
Mit einem Vorwort von Äbtissin Maria Hildegard Brem, Mariastern-Gwiggen
Pressestimmen
Ermutigender Perspektivenwechsel
(...) Die Autorin Irmgard Miller stellt fest: „Möglich wäre, nein: Möglich ist auch in unserer aktuellen kirchlichen Lage weit mehr, als wir vielleicht meinen. Wenn wir in der Seelsorge ganz konkret bei den Menschen sind. Gerade die Frauen hätten, nein sie haben da sehr viel zu geben!" (...) Seelsorge zeigt sich vor allem im Tun, wird konkret in lebendigen Beziehungen und manchmal sind es gerade die einfachen Menschen, denen die Gabe der einfühlenden Seelsorge geschenkt ist. (...) Man lernt aus dem schmalen, aber gehaltvollen Buch erstaunlich viel über den Lebens- und Glaubensweg – sowohl den eigenen wie auch die möglichen Wege anderer.
St. Michaelsbund, Heinrichsblatt Erzbistum Bamberg, 8. September 2024
Inspiration auf dem eigenen Weg
Die Autorin Irmgard Miller ist nach jahrzehntelanger Erfahrung überzeugt: Das Entscheidende in der Seelsorge kann man ohnehin nicht „machen”; es geht vielmehr darum, Räume dafür zu schaffen, dass das Wirken von Gottes Gnade erfahren werden kann. Oft reiche es, wenn wir uns „dem Wirken des Geistes nicht in den Weg stellen”. (...) So kann die Lektüre die Leserinnen und Leser tatsächlich, wie von der Autorin gewünscht, „inspirieren, sich auf den Weg zu einer tieferen Selbstfindung und zur Neuordnung des Lebens im Lichte des christlichen Glaubens zu machen”.
Paulinus, Ausgabe 38/2024
Ein wegweisender Lichtblick
Nicht von ungefähr wurde dieses Werk im September schon kurz nach seinem Erscheinen von den katholischen Büchereiverbänden in Deutschland zum "Religiösen Buch des Monats" gewählt. Die erstaunlichen Erfahrungen, die die Theologin, Pastoralreferentin und Psychotherapeutin Irmgard Miller in der Seelsorge gemacht hat, sind ein wegweisender Lichtblick gerade in einer Zeit, in der eine verstärkte Rolle der Frau in der Pastoral gefordert wird. Miller vereint Fachwissen mit einem tiefen Glauben, der Berge versetzen kann.
Neue Caritas, 22.10.2024