E-Book: Der Freude auf der Spur

Sieben Schritte, um die Seele fit zu halten

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inkl. 2.6 % USt

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Art.Nr. 66-415

ISBN 978-3-87996-415-4

EAN 9783879964154


Sieben Schritte, wie man die Freude bewahren, wiederfinden und aus der Freude seelische Kraft schöpfen kann. Elisabeth Lukas bringt aus ihrer reichen Lebens- und Therapieerfahrung viele konkrete Beispiele. Anschauliche Bilder verleihen der Lektüre eine wohltuende Leichtigkeit. Hilfreich für jeden, der den "Götterfunken" Freude lebendig halten möchte!



DIE AUTORIN

Dr. habil. Elisabeth Lukas, geboren 1942 in Wien, Klinische Psychologin und approbierte Psychotherapeutin, leitete von 1986 bis 2003 das Süddeutsche Institut für Logotherapie in Fürstenfeldbruck bei München. Die international angesehene Autorin und Referentin ist weiter am österreichischen Logotherapie-Ausbildungsinstitut ABILE tätig.

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E-Book: Der Freude auf der Spur

Sieben Schritte, wie man die Freude bewahren, wiederfinden und aus der Freude seelische Kraft schöpfen kann. Elisabeth Lukas bringt aus ihrer reichen Lebens- und Therapieerfahrung viele konkrete Beispiele. Anschauliche Bilder verleihen der Lektüre eine wohltuende Leichtigkeit. Hilfreich für jeden, der den "Götterfunken" Freude lebendig halten möchte!



DIE AUTORIN

Dr. habil. Elisabeth Lukas, geboren 1942 in Wien, Klinische Psychologin und approbierte Psychotherapeutin, leitete von 1986 bis 2003 das Süddeutsche Institut für Logotherapie in Fürstenfeldbruck bei München. Die international angesehene Autorin und Referentin ist weiter am österreichischen Logotherapie-Ausbildungsinstitut ABILE tätig.
Autor(en): Elisabeth Lukas
Erscheinung: 01.03.2012
Seiten: 160
Umschlag: E-Book
Sparte: ebooks

Pressestimmen

"Die Kraft der Freude
Nicht mehr reisen, keine Freunde mehr treffen, nicht mehr gemütlich einen Kaffee oder ein Viertele in einem Café oder dem Lieblingsgasthaus trinken zu können – das belastet in der Corona-Krise viele. Nach immer mehr Menschen greift die Depression, und immer mehr nimmt sie auch gefangen. Die österreichische Psychologin Elisabeth Lukas glaubt indes fest, dass es ein Gegenmittel gibt. So absurd das auf den ersten Blick klingen mag: Es ist die Freude!
Die Schülerin Viktor Frankls (er überlebte das KZ nicht zuletzt, weil er den Glauben an ein buchstäblich sinn-volles Dasein nicht aufgegeben wollte) ist überzeugt: „Freude ist ein gigantischer Kraftspender!“ Deshalb rät sie in einem ihrer Bücher, das wie so viele im Verlag Neue Stadt erschienen ist, Der Freude auf der Spur zu bleiben.
Und das tut sie nicht rein theoretisch, sondern schildert konkret „sieben Schritte, um die Seele fit zu halten“. Und die überfordern einen nicht, sondern lassen sich ganz einfach in den Alltag integrieren. Auf Spekulationen zu verzichten – das scheint zum Beispiel gerade in Fake-News-Zeiten überaus wichtig. Oder wer hat nicht so erlebt, dass einen Negatives immer weiter nach unten zieht, während einem Positives regelrecht Flügel verleiht?
Einfach mal innezuhalten – das ist ein zwar weit verbreiteter, aber in einer Zeit, die im Zeichen der Hektik steht, nur sehr schwer einzuhaltender Vorsatz. Wie wohltuend ist da Tipp Nummer 6: „Genieße das Dasein, solange Du da bist!“
Recht hat sie!"
Jürgen Gerrmann,Bücher, Buchbesprechung, Lebenshilfe, Ratgeber, Rezension, Sachbuch, Januar 19, 2021

"Dieses gebundene Buch mit einem wunderschönen Titelbild hat einen Umfang von 160 Seiten. Die Schrift ist nicht extra groß, jedoch gut lesbar. Das Buch beginnt mit einem kurzen Zitat von Peter Rosegger, woran sich ein ausführliches Inhaltsverzeichnis anschließt. Bevor es zu den sieben Hauptkapiteln geht, die nochmals in verschiedene Unterkapitel eingeteilt sind, schreibt die Autorin über die Freude und die „fetten Jahre“ und über einen seelischen Kraftspender. Am Ende des Buches gibt es Platz für eigene Notizen, Informationen zu Elisabeth Lukas und Hinweise auf weitere Bücher von ihr.
„Der Freude auf der Spur - Sieben Schritte, um die Seele fit zu halten“ ist ein ganz ausgezeichnetes Buch. Die sieben Tipps für mehr Freude im Leben bauen einer auf den anderen auf und werden sehr ausführlich und genau erklärt. Es beginnt mit Erklärungen über psychosomatische Zusammenhänge und geht dann weiter über bewusste und sorgfältige Lenkung der Aufmerksamkeit zu dem Punkt, dass möglichst auf Spekulationen verzichtet werden soll. Mit Spekulationen liegt man oft total falsch. Nicht alles ist so, wie es auf den ersten Blick erscheint. Genaues Hinsehen und Überlegen ist wichtig. Außerdem sollte man gelegentlich innehalten, sein Leben neu starten und täglich Rätsel des kleinen Glücks lösen. Immer im gleichen Trotte leben und arbeiteten verhindert manchmal den Blick in die Umgebung und in die Weite. Es kann dann vieles übersehen werden. Man sollte das Dasein genießen, solange man da ist. Von großer Bedeutung ist der siebte und letzte Tipp von Elisabeth Lukas: … auch ohne zu sehen! Oder: Selbst, wenn nicht der geringste Grund zur Freude in Sichtweite ist – es gibt ihn. Es ist vergleichbar mit Sonne und Wolken oder einem dunklen Tunnel. An wolkigen Tagen ist die Sonne nicht zu sehen und trotz wissen wir, dass sie da ist; im Tunnel ist es dunkel, jedoch ist es am Ende des Tunnels hell!
Am Buchende gibt es Hinweise auf die Autorin und ihr Werk und auf weitere Bücher von ihr."
Angelika Wüllner, Amazon, Januar 2021

„Ein Buch für alle, die es gerade schwer haben und deren Freude ins Wanken geraten ist, aber auch als Hilfe, die man anderen geben möchte. Ein Kraftspender für die Seele.
Josef Marhofer, Katholische Seelsorge, Bereich 5 der Erzdiözese Wien 3.3. 2010

„Hilfreich für jeden, der sich bemüht, nicht nur auf das zu schauen, was ihm nicht gelingt oder was ihm nicht gegeben ist, sondern (s)eine positive Seite zu finden. Nachvollziehbar und lebensecht!
Hans Sauter, Bibliotheksnachrichten 4/2010

„…dass über eine Intensivierung der Freude an der eigenen geistigen und körperlichen Beweglichkeit der Kontakt des Patienten mit dem ‚Logos’ wieder in Gang gebracht wird, mit dem Sinnvollen, das seinen Fähigkeiten entspricht, und zwar seinen echten, von keiner neurotischen Strebung beeinträchtigten Fähigkeiten.“
Sonntags-Blatt, 7. 2. 2010

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