Im Licht besehen

Beiträge zu Themen unserer Zeit

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Art.Nr. 978-3-7346-1000-4

EAN 978-3-7346-1000-4


Einfache und zugleich aufsehenerregende Signale und Gesten prägen das Pontifikat von Franziskus vom ersten Tag an. Die vorliegende exemplarische Zusammenstellung wichtiger Beiträge aus seiner Zeit als Erzbischof von Buenos Aires gibt aufschlussreiche Einblicke in sein Denken. Ein Zeugnis, dass er sich auch als Papst treu geblieben ist. Eine Vielzahl aktueller kirchlicher wie gesellschaftlicher Themen kommt zur Sprache: Was Glauben heute beinhaltet - Scheinheiligkeit und Glaubwürdigkeit - Eine Neubesinnung auf die revolutionäre Kraft des Evangeliums - Fragen der Erziehung wie des Stellenwerts und Umgangs mit den Älteren - Gerechtigkeit und soziale Verantwortung …
Immer wieder betont der Autor die Notwendigkeit eines iefgreifenden Mentalitätswandels, einer Renaissance der Liebe, um die Herausforderungen in Kirche und Welt zu bestehen.

„Verschlossene Türen sind ein Symbol unserer Zeit. Wir müssen die Türen öffnen; nicht, damit die Menschen zu uns hereinkommen,
sondern um selbst nach draußen zu gehen, dorthin, wo die Menschen leben.“ (Jorge Mario Bergoglio)

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Im Licht besehen

Einfache und zugleich aufsehenerregende Signale und Gesten prägen das Pontifikat von Franziskus vom ersten Tag an. Die vorliegende exemplarische Zusammenstellung wichtiger Beiträge aus seiner Zeit als Erzbischof von Buenos Aires gibt aufschlussreiche Einblicke in sein Denken. Ein Zeugnis, dass er sich auch als Papst treu geblieben ist. Eine Vielzahl aktueller kirchlicher wie gesellschaftlicher Themen kommt zur Sprache: Was Glauben heute beinhaltet - Scheinheiligkeit und Glaubwürdigkeit - Eine Neubesinnung auf die revolutionäre Kraft des Evangeliums - Fragen der Erziehung wie des Stellenwerts und Umgangs mit den Älteren - Gerechtigkeit und soziale Verantwortung …
Immer wieder betont der Autor die Notwendigkeit eines iefgreifenden Mentalitätswandels, einer Renaissance der Liebe, um die Herausforderungen in Kirche und Welt zu bestehen.

„Verschlossene Türen sind ein Symbol unserer Zeit. Wir müssen die Türen öffnen; nicht, damit die Menschen zu uns hereinkommen,
sondern um selbst nach draußen zu gehen, dorthin, wo die Menschen leben.“ (Jorge Mario Bergoglio)
Autor(en): Papst Franziskus; Bergoglio, Jorge Mario
Mitwirkende: Aus d. Ital. v. Griesmayr, Gudrun
Erscheinung: 01.03.2014
Seiten: 176
Umschlag: gebunden
Abmessungen: 21 x 13 cm
Sparte: buecher

Autoren

 Papst Franziskus

Papst Franziskus

Jorge Mario Bergoglio SJ, am 17. Dezember 1936 in Buenos Aires, Argentinien geboren, ist seit dem 13. März 2013 der 266. Bischof von Rom, Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und Souverän des Vatikanstaats. Er ist der erste Lateinamerikaner und der erste Jesuit in diesem Amt. Seit 1958 ist Bergoglio Jesuit. 1969 wurde er Priester, 1998 Erzbischof von Buenos Aires und 2001 Kardinal.

Titel von Papst Franziskus

Pressestimmen

"Dieses gebundene Buch mit einem exakt passenden Titelbild hat einen Umfang von 176 Seiten. Die Schrift ist gut lesbar. Am Buchanfang steht ein zweiseitiges Vorwort des Verlages. Daran schließt sich ein Inhaltsverzeichnis an. Nun folgen 20 Buchkapitel, wobei die längeren von ihnen in verschiedene Unterabschnitte gegliedert sind. Am Buchende gibt es Hinweise auf vier weitere Bücher aus dem Verlagsprogramm.
„Im Licht besehen / Beiträge zu Themen unserer Zeit“ gefällt mir sehr gut. Die Themen sind Briefen, Botschaften, Vorträgen und Predigten von Papst Franziskus entnommen. Sie stammen aus der Zeit, als er noch Erzbischof von Buenos Aires (Argentinien) war. Beim Lesen wird immer wieder deutlich, wie wichtig ihm die Liebe untereinander und die Wertschätzung aller Menschen ist. Er weist darauf hin wie wichtig eine gute Erziehung der Kinder ist, die ihnen auch Grenzen setzt, und doch in die Weite führt. Wichtig sind außerdem das Gebet und die Freude an der Erfahrung des Glaubens. Kein Mensch soll ausgegrenzt werden. Unterschiede werden benannt, sie gibt es ja oft. Allerdings sollen sie nicht zur Diskriminierung anders denkender oder anders lebender Menschen führen. Der Erzbischof von Buenos Aires ging auf die Straße, ging zu den Menschen, die am Rande lebten und setzte sich für sie ein. Und diese Linie behält er auch als Papst Franziskus durch. Er bleibt sich selbst treu und verbiegt sich nicht, weil andere das vielleicht erwarten. Er will keinen Prunk, sondern ein ganz bescheidenes Leben. Das ist es unter anderem, was ihn als Papst so anziehend macht: Seine Mitmenschlichkeit und seine Bescheidenheit."
Angelika Wüllner, 3/2017

"Papst Franziskus ist sich wirklich treu geblieben, und vor allem: Er ist auch seinen klaren Worten treu geblieben, die die Kirche aufrütteln wollen. 'Im Licht besehen' erscheint zudem als passender Titel für dieses lesenswerte Werk - die Themen, die die Kirche bewegen, werden im Licht des Evangeliums betrachtet: Das Gebet, der Generationenkonflikt zwischen Jung und Alt, die Ehe, die Priesterausbildung und vor allem die Liebe." Benedikt Bögle, Die Tagespost, 28. 10. 2014

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