Luther für Katholiken

100 Worte

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Art.Nr. 978-3-7346-1096-7

EAN 978-3-7346-1096-7


100 kurze Texte und Worte des Reformators, herausgegeben und eingeführt vom Präsidenten des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen.
Ein beeindruckendes ökumenisches Signal!


- Ausgewählte Worte dieses großen Glaubenszeugen, der nicht zuletzt durch sein Wort Geschichte geschrieben hat
- Eine Gelegenheit zur (Neu-)Entdeckung des Reformators, dessen Erbe über die Konfessionsgrenzen hinweg bedeutsam ist
- Ein Zeugnis, wie sehr sich der katholische Blick auf den »Reformator« gewandelt hat
- Ein Buch für Katholiken … und evangelische Christen, die ihren katholischen Freunden Luther näherbringen möchten
- Mit ausführlichem Lebenslauf Martin Luthers

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Luther für Katholiken

100 kurze Texte und Worte des Reformators, herausgegeben und eingeführt vom Präsidenten des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen.
Ein beeindruckendes ökumenisches Signal!


- Ausgewählte Worte dieses großen Glaubenszeugen, der nicht zuletzt durch sein Wort Geschichte geschrieben hat
- Eine Gelegenheit zur (Neu-)Entdeckung des Reformators, dessen Erbe über die Konfessionsgrenzen hinweg bedeutsam ist
- Ein Zeugnis, wie sehr sich der katholische Blick auf den »Reformator« gewandelt hat
- Ein Buch für Katholiken … und evangelische Christen, die ihren katholischen Freunden Luther näherbringen möchten
- Mit ausführlichem Lebenslauf Martin Luthers
Herausgeber: Koch, Kurt
Erscheinung: 01.06.2016
Seiten: 120
Umschlag: gebunden
Abmessungen: 11 x 19 cm
Sparte: buecher

Autoren

Kurt Kardinal Koch

Kurt Koch, geb. 1950 in Luzern, Kurienkardinal, ehemaliger Bischof von Basel, ist seit 2010 als Nachfolger von Walter Kasper Präsident des Rates zur Förderung der Einheit der Christen.

Titel von Kurt Kardinal Koch

Pressestimmen

"Gewissenhaft
Kardinal Kurt Koch hat 100 Zitate Martin Luthers ausgesucht, damit die Leser „den Glaubenszeugen besser kennenlernen“. Der Präsident des Päpstlichen Rats zur Förderung der Einheit der Christen würdigt in einem Vorwort, dass Luther „eine durchgreifende Reform der Kirche“ gewollt habe, nicht den Bruch der Enheit. „Für Katholiken“ steht wohl auf dem Titel, damit die es zur Gewissenserforschung nutzen."
(job), Glaube und Leben / Der Sonntag / Bonifatiusbote Nr. 41, 15.10.2017

"Was der Reformator allen Christen zu sagen hat.
Der anstehende 500. Jahrestag der Refoarmation ist auch für Katholiken ein guter Anlass, sich mit Martin Luther zu befassen. Dazu hat Kurt Kardinal Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, 100 Luther-Zitate ausgewählt. Vor allem seine "leidenschaftliche Gottsuche" (S. 9) kann sowohl Katholiken als auch Protestanten als Vorbild dienen, wie Kurt Koch in seinen einleitenden Worten hervorhebt. Fernab der unzähligen Luther Biografien die dieses Jahr erscheinen, ist dies eine andere Möglichkeit, sich dem Reformator zu nähern. Das Buch eignet sich dazu, immer mal wieder darin zu blättern und über einzelne Aussagen von Martin Luther nachzudenken. Darüber hinaus liefern die Aussagen Luthers Denkanstöße für die eigene Spritualität."
Sebastian Heuft, Borromäusverein, Buchprofile/Medienprofile Jg. 61/2016, Heft 4

"...„Luther für Katholiken / 100 Worte“ finde ich ganz ausgezeichnet. Schon das lange Geleitwort von Kurt Kardinal Koch zeigt auf, dass Luther mit seinem Denken und Wirken oft nicht so gesehen und verstanden wurde wie er (Luther) es wohl meinte. Manches erschloss sich erst nach Jahrzehnten bzw. nach Jahrhunderten. Es braucht und hat halt alles seine Zeit. Für mich bezeugen die 100 Worte, die in klarer und deutlicher Sprache sind, einen tiefen Glauben an einen persönlichen Gott. Und diesem Gott kann bedingungslos vertraut und geglaubt werden. Unter anderen gefällt mir dieser Ausspruch besonders gut: Gott ist ein glühender Backofen voller Liebe, der da reicht von der Erde bis zum Himmel. Überhaupt, in allen Aussprüchen merkt man Luthers Ergriffenheit von Gott, in die er seine Mitmenschen mit hinein nehmen will. Man kann wirklich sagen: Wer sich einmal am Glutofen der Liebe Gottes seine Finger verbrannt hat, kommt nicht mehr davon los!"
Angelika Wüllner, 9/2016

"Der Herausgeber ist als Kurienkardinal in Rom für die Ökumene zuständig; er bietet in diesem Führer mit ausgewählten '100 Worten' an, "den Glaubenszeugen Martin Luther besser kennenzulernen" und sich mit seinem theologischen Denken tiefer vertraut zu machen. Das Buch ist auch ein Zeugnis, wie sehr sich der katholische Blick auf den Reformator gewandelt hat."
BR, Bayern 2, Bayerntext Tafel 436/7, 2.7.2016

"«Gott ist ein glühender Backofen voller Liebe, der da reicht von der Erde bis zum Himmel.» Der Reformator Martin Luther hat mit starken Bildern seinen tiefen Glauben zum Ausdruck gebracht: Im bekannten Weihnachtslied «Vom Himmel hoch, da komm ich her…» wie in Gedanken über den Tod, die Musik, die Kindererziehung oder die Kunst des Übersetzens.
Manchen Sätzen hört man ihre Entstehungszeit im Mittelalter an, andere wirken höchst modern.
Im Hinblick auf das Reformationsgedenken 2017 hat der Schweizer Kardinal Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, 100 prägnante Worte Luthers in einem schmalen Bändchen zusammengestellt."
forum, 17/2017

"100 Worte zu Luther
Im Jahre 2017 begeht die Christenheit das Gedenken der Reformation vor fünfhundert Jahren. Dabei ist erneut erkannt worden, dass es Martin Luther um eine durchgreifende Reform der Kirche und nicht um eine Reformation im Sinne der mit ihr schließlich zerbrochenen Einheit der Kirche gegangen ist.
Die in diesem Buch ausgewählten „100 Worte“ eignen sich als Führer, um den Glaubenszeugen Martin Luther besser kennenzulernen, die Lesenden in die Herzmitte des theologischen Denkens des Reformators mit seinem bunten Facettenreichtum hineinzubegleiten und sich auf diesem Weg des eigenen Glaubens zu vergewissern und ihn zu vertiefen. Die „100 Worte“ verstehen sich auch als Einladung an Katholiken und Lutheraner, im Geist Martin Luthers, sich gemeinsam auf die Zentralität der Gottesfrage und die Christozentrik einzulassen.
Denn nur auf diesem Weg wird ein Reformationsgedenken in ökumenischer Gemeinschaft möglich. Die „100 Worte“ bezeugen, dass nur ein solches ökumenisches Reformationsgedenken Martin Luther wirklich gerecht zu werden vermag.
Herausgegeben wurde dieses Buch von Kardinal Kurt Koch, dem ersten Mitarbeiter an der Seite von Papst Franziskus in Sachen Ökumene."
martinus - Kirchenzeitung der Diözese Eisenstadt, 18.12.2016

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