Madeleine Delbrêl

Die Biografie

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Art.Nr. 66-1204

ISBN 978-3-7346-1204-6

EAN 9783734612046


Die große Biografie zur bevorstehenden Seligsprechung

Das internationale Standardwerk in deutscher Sprache, übertragen von der anerkannten Spezialistin Dr. Annette Schleinzer.

· Ein umfassender Einblick in das Leben und die Spiritualität Madeleine Delbrêls.

· Mit vielen neuen Informationen zum Leben der Künstlerin, Sozialarbeiterin und Mystikerin.

· Perspektiven für die Kirche von morgen.

Das Interesse an Madeleine Delbrêl (1904–1964) wächst; sie trifft offenkundig einen Nerv der Zeit. Ihr facettenreiches, authentisches Leben hat Vertreter der Kirche wie Marxisten, Gläubige wie Atheisten verwundert und beeindruckt. Die glühende Atheistin fand zu einem lebendigen Glauben und zog in die Pariser »Banlieue«. Sie wollte »Leiden lindern« und Zeugnis geben von einer Menschlichkeit, die über das »nur Menschliche« hinausgeht.

Die Autoren dieser großen Biografie hatten Zugang zu zahlreichen bislang unbekannten Quellen und entwerfen ein umfassendes Bild mit zahlreichen neuen Details.

Mit SW-Fotos, Namensregister und Literaturverzeichnis.

Die Autoren, Gilles François, Diözesanpriester der Diözese Créteil, Postulator des Seligsprechungsverfahrens, und Bernard Pitaud, Sulpizianerpriester, sind langjährige Kenner des Werks von Madeleine Delbrêl und haben für diese große Biografie akribisch in den Quellen geforscht.

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Madeleine Delbrêl

Die große Biografie zur bevorstehenden Seligsprechung

Das internationale Standardwerk in deutscher Sprache, übertragen von der anerkannten Spezialistin Dr. Annette Schleinzer.

· Ein umfassender Einblick in das Leben und die Spiritualität Madeleine Delbrêls.

· Mit vielen neuen Informationen zum Leben der Künstlerin, Sozialarbeiterin und Mystikerin.

· Perspektiven für die Kirche von morgen.

Das Interesse an Madeleine Delbrêl (1904–1964) wächst; sie trifft offenkundig einen Nerv der Zeit. Ihr facettenreiches, authentisches Leben hat Vertreter der Kirche wie Marxisten, Gläubige wie Atheisten verwundert und beeindruckt. Die glühende Atheistin fand zu einem lebendigen Glauben und zog in die Pariser »Banlieue«. Sie wollte »Leiden lindern« und Zeugnis geben von einer Menschlichkeit, die über das »nur Menschliche« hinausgeht.

Die Autoren dieser großen Biografie hatten Zugang zu zahlreichen bislang unbekannten Quellen und entwerfen ein umfassendes Bild mit zahlreichen neuen Details.

Mit SW-Fotos, Namensregister und Literaturverzeichnis.

Die Autoren, Gilles François, Diözesanpriester der Diözese Créteil, Postulator des Seligsprechungsverfahrens, und Bernard Pitaud, Sulpizianerpriester, sind langjährige Kenner des Werks von Madeleine Delbrêl und haben für diese große Biografie akribisch in den Quellen geforscht.
Autor(en): Gilles François und Bernard Pitaud
Mitwirkende: Übersetzung aus dem Französischen: Dr. Annette Scheinzer
Erscheinung: 01.08.2019
Seiten: 352
Umschlag: gebunden
Abmessungen: 13 x 21cm
Ausstattung: SW-Fotos, farbiger Vorsatz, mit Leseband
Sparte: buecher

Autoren

Madeleine Delbrêl

Madeleine Delbrêl

Madeleine Delbrêl (1904-1964) fand mit 20 Jahren zum Glauben. Im säkularisierten Umfeld der Pariser Arbeitervorstadt Ivry beschritt sie neue Wege, als Christin zu leben und Zeugnis zu geben. Sie gilt als "eine der bedeutendsten Frauen des 20. Jahrhunderts" (Hans Urs von Balthasar).

Titel von Madeleine Delbrêl

Gilles François

Gilles François

Gilles François, Diözesanpriester der Diözese Créteil, ist Präsident der Association des Amis de Madeleine Delbrêl, Mitherausgeber der Gesamtwerke Madeleine Delbrêls und Postulator ihres Seligsprechungsverfahrens.

Titel von Gilles François

Bernard Pitaud

Bernard Pitaud

Bernard Pitaud, Mitglied der Kongregation der Sulpizianer und ehemaliger Dozent für die Geschichte der Spiritualität am Institut Catholique in Paris, ist Autor zahlreicher Bücher über Madeleine Delbrêl.

Titel von Bernard Pitaud

Pressestimmen

"Im Verlag Neue Stadt sind in den letzten Jahren drei Publikationen zu Leben und Werk der französischen Mystikerin, Poetin, Intellektuellen und Sozialarbeiterin Madeleleine Delbrêl (1904-1964) erschienen, die als eine der ersten Sozialarbeiterinnen im kommunistisch geprägten Arbeitervorort Ivry von Paris bis zum Kriegsende beruflich tätig war und dann ihren Dienst ehrenamtlich und zusammen mit der von ihr gegründeten Laiengemeinschaft "Carité" ausübte. Dabei ist es vor allem das Verdienst von Annette Schleinzer, 1993 mit einer Doktorarbeit zu Madeleine Delbrêl promoviert, über Vorträge, Publikationen und Tagungen die zentralen Impulse von Madeleine Delbrêl zu einer Laienspiritualität und "Weltfrömmmigkeit" und zur Ausbildung einer Glaubensgestalt in immer stärker säkularen und "entchristlichen" Milieus auch für den deutschen Kontext zu erschließen. Über ihren engen Kontakt mit der Association des Amis de Madeleine Delbrêl ist Annette Schleinzer der französischen Forschung und Erschließung des umfänglichen Archivs verbunden und konnte darauf bei der Erarbeitung ihrer klar und einfühlsam geschriebenen Hinführung zu Madeleine Delbrêl mit dem Titel "Prophetin einer Kirche im Aufbruch. Impulse für Realisten" zurückgreifen. Annette Schleinzer, die seit 2005 als Referentin des Bischofs von Magdeburg tätig ist und in der Nähe der Huysburg in einer der am stärksten entchristlichten Region Deutschlands lebt, erschließt hier auf faszinierende Weise das Avantgardistische der Mystik und der Poesie von Madeleine Delbrêl für die gegenwärtige missionarische Situation einer Kirche, die sich neu am Evangelium Jesu Christi zu orientieren hat, um in eine neue Gestalt hineinzuwachsen. (...) Teils bekannte (wie die "Liturgie der Aussenseiter" oder die "Fahrradspiritualität"), teils zum ersten Mal auf Deutsch veröffentlichte Texte sind am Ende dieser anregenden Einführung in das Denken und die geistlichen Impulse von Madeleine Delbrêl veröffentlicht. Eine größere Auswahl von Texten hat Annette Schleinzer zum 50. Todestag von Madeleine Delbrêl zu einem "Lesebuch" zusammengestellt ("Deine Augen in unseren Augen. Die Mystik der Leute von der Straße"), das eine spannende Entdeckungsgeschichte in den geistlichen Weg Delbrêls eröffnet über verschiedene Textauszüge, Briefe, Gedichte und Gebete aus dem umfänglichen Werk.

Wer sich mit der Biografie Delbrêls im Detail auseinandersetzten möchte, kann auf die von Annette Schleinzer übersetzte Biografie von Gilles François und Bernard Pitaud zurückgreifen. 2014 im Verlag Nouvelle Cité in Bruyères-le-Châtel erschienen. (...) Gilles François ist Postulator im Seligsprechungsverfahren von Madeleine Delbrêl, die Schwerpunkte, die die Biografie setzt, sind von dort her orientiert. Darum tut es gut, neben dieser Biografie immer wieder zu den erfrischenden Texten von Madeleine Delbrêl selbst und den Impulsen von Annette Schleinzer zurückzugreifen, die das Prophetische und "Unangepasste" von Delbrêl herausstellen. Nachfolge Christi und Heiligkeit wachsen auf den alltäglichen Wegen der Welt. Das 2. Vatikanische Konzil hat mit seinem neuen Blick auf die Laien herausgestellt, dass Evangelisierung Aufgabe aller ist; was dies konkret bedeutet, führen uns die vorliegenden Publikationen zur Biografie, Mystik und Poesie Madeleine Delbrêls vor Augen."
Margit Eckholt, Stimmen der Zeit, Heft 9, September 2020

"Madeleine Delbrêl braucht man eigentlich nicht mehr vorzustellen. Schon bald nach ihrem Tod 1964 wurden geistliche Texte in Frankreich publiziert. Auch im deutschen Sprachraum ist sie als spirituelle Autorin seit den 1970er-Jahren ein Begriff geworden. (...)
Die nun vorliegende Publikation wird als Die Biografie vorgestellt. Das ist kein Verlagsgag, sondern entspricht der Realität.A. Schleinzer, eine der besten Kennerinnen der Spiritualität Delbrêls, sorgte für die Übersetzung ins Deutsche. Die beiden Autoren dieser jüngsten Biografie sind gleichfalls Spezialisten: G. François ist Mitherausgeber der Gesamtwerke Delbrêls und Postulator im 1988 eingeleiteten Seligsprechungsverfahren; B. Pitaud ist em. Prof. für Geschichte der Spiritualität am Institut Catholique in Paris.
Die Qualität dieses Buches ist nicht nur durch die beiden Autoren und deren Vertrautheit mit dem „Phänomen“ Delbrêl gegeben, sondern auch durch die Quellenlage: Mit den schon edierten 17 Bänden der Oeuvres complètes sind viele Details des Weges von Madeleine besser bekannt und so können auch die vielfältigen Beziehungen, die sie prägten, deutlicher herausgestellt werden. Daher sind die ersten beiden Bände der großen Werkausgabe der Korrespondenz Delbrêls bis zum Jahr 1954 gewidmet. Zudem ermöglicht die 50-jährige Distanz zu ihrem Tod eine objektivere, distanziertere Beurteilung manchen Geschehens.
Madeleine Delbrêl fasziniert durch ihre literarische Begabung. Sie vermittelt ihre spirituelle Botschaft in eindrucksvollen Bildern und Formulierungen. Der Weg ihres Lebens, die Konsequenz, mit der sie dem Ruf des Herrn gefolgt ist, lässt ihre Botschaft noch einmal in einem anderen Licht erscheinen. Dazu wird diese Biographie beitragen."
Josef Weismayer, Geist & Leben, Heft 4 | 2020

Menschlichkeit bezeugen
"Madeleine Delbrêl (1904-1964) trifft offenbar einen Nerv der Zeit und gibt Impulse für die Kirche von morgen (...)"
(tdh) Tag des Herrn, Buchtipps, Nr. 35, 30.08.2020

Zu Recht ein Standartwerk
"Das wachsende Interesse an der französischen Dichterin, Sozialarbeiterin und Mystikerin Madeleine Delbrêl, die 1964 völlig unerwartet kurz vor ihrem 60. Geburtstag starb, erweist sich in einer beachtlichen Anzahl von namhaften Biografien. Anlässlich ihrer bevorstehenden Seligsprechung hat der Postulatior ihres Seligsprechungsprozesses zusammen mit einem ausgewiesenen Delbrêl-Kenner eine Lebensbeschreibung dieser kleinen, zierlichen Frau herausgebracht, die eine Reihe von neuen, bisher unveröffentlichten Quellen verarbeitet, darunter viele Zufallsfunde, wie die Briefe Madeleine Delbrêls an ihren geistlichen Begleiter Abbé Lorenzo.
Damit wird das Leben dieser Frau, die sich - mit 20 Jahren als atheistische Philosophiestudentin von Gott überwältigt - radikal zum Christentum bekehrte, nicht nur mit vielen neuen authentischen Details aufgefrischt. Es schafft auch eine größere Nähe zu dieser christlichen Pionierin, die als aufopfernde Sozialarbeiterin in einem kommunistischen Vorort von Paris mit einer Gruppe gleichgesinnter Frauen das Evangelium lebte. Dort führte sie mit ihrer Gemeinschaft ein offenes Haus für alle, die materielle und seelische Unterstützung suchten. Mitten im Alltag verwirklichte sie eine neue Form der Laienspiritualität, die mehr denn je Impulse geben kann für eine Erneuerung der Kirche.
Nicht zuletzt auch wegen der profunden Übersetzung ins Deutsche durch die Delbrêl-Expertin Annette Schleinzer darf dieses umfassende Porträt zu recht als Standartwerk gelten.

Angelika Brunner, Die Mitarbeiterin, Werkheft der kfd, Nr. 5, 2020, September-Oktober

"Verbindung von Treue und Engagement
In einer Zeit, in der die Kirche zwischen konservativen und liberalen Katholiken zu zerreißen droht, kommt diese Biografie über die französische Mystikerin Madeleine Delbrêl gerade richtig. Denn an ihrem Leben wird deutlich, dass beides möglich ist: Treue zur Kirche und ihrer Lehre sowie gesellschaftliches Engagement. Einst selbst glühende Atheistin - »Gott ist tot, es lebe der Tod«, schrieb die Siebzehnhährige -, fand sie als junge Frau zum katholischen Glauben.
Dieser Glaube stellte ihr Leben auf den Kopf: Waren ihr einst teure Kleidung, Schmuck und Partys wichtig, verzichtete sie mit ihrer Bekehrung völlig darauf. Einem Freund berichtete sie später, sie habe zwei Opale, an denen sie sehr hing, in einem symbolischen Akt zum Haus des Erzbischofs gebracht. Um ihr ganzes Leben für dieses neu gefundene Liebe hinzugeben, ließ Madeleine sich mit einigen Gefährtinnen in dem Pariser Vorort Ivry nieder. Dort wollte sie ganz bei den Menschen und ihren Nöten sein, den Arbeitern und Arbeiterinnen in den Fabriken. Beeindruckend zeichnet die Biografie nach, wie Madeleine die Gruppe in ihrem sozialen Engagement immer wieder daran erinnerte, »Christus zu sein«: »Der Herr hat uns nicht gerufen, um uns zu sagen: ',Schau, diese Kranken - geh zu ihnen', er hat uns vielmehr gerufen, damit wir immer bei ihm sind und zusammen mit ihm für die ganze Welt und für die, die uns begegnen, das tun, was er für sie tun will.« Durch diese feine Differenzierung entlarvt Madeleine, die große Sozialarbeiterin, soziales Engagement und »gute Taten« als letztlich leeren Aktionismus - wenn sie nicht in der Liebe zu Christus wurzeln, sondern eigenen subjektiven Wünschen und Vorstellungen von Kirche und Moral entspringen.
Die Autoren der französichen Originalausgabe, die 2014 erschien, dürften zu den besten Kennern Madeleines zählen: Gilles François ist Präsident der »Association des Amis de Madeleine Delbrêl« und Postulator ihres Seligsprechungsverfahrens. Bernard Pitaud ist Mitglied der Kongregation der Sulpizianer, ehemaliger Dozent am Institut Catholique de Paris und Autor mehrerer Bücher über Madeleine. Annette Schleinzer, die das Werk ins Deutsche übersetzt hat, ist ebenfalls Madeleine-Spezialistin."
Julia-Maria Lauer, Herder Korrespondenz 1/2020

"Das Interesse an Madeleine Delbrêl (1904-1964) ist in den letzten Jahren auch in Deutschland merklich gestiegen. Der französische Untertitel des vorgestellten Buches spricht von ihr als „Dichterin, Sozialarbeiterin, Mystikerin“ (Übers.: L.S.), womit ihr umfangreiches Profil und ihre Tätigkeitsbereiche benannt sind. Es handelt sich um eine chronologisch angeordnete Biographie. Die deutsche Übersetzerin ist selbst Verfasserin eines Buches über Madeleine Delbrêl (besprochen in: EuA 94 [2018] 235). Das vorliegende Buch verfolgt Delbrêls Lebensweg von den familiären Anfängen an bis zu ihrem Tod (...) Von dem umfänglichen Gesamtwerk sind allerdings bisher nur wenige Texte ins Deutsche übersetzt. Allein deswegen ist die vorgestellte Biographie für den deutschsprachigen Leser zu empfehlen. Beide Autoren haben auf der Basis eines gründlichen Quellenstudiums den Lebensweg Delbrêls beschrieben. Das Buch kann bekanntmachen mit einer ungewöhnlichen Frau und den gesellschaftlichen Kontexten im Frankreich des 20. Jahrhunderts, in denen sie lebte. Im Vorwort bezeichnet der Verlag die zwei Autoren als die „besten Kenner von Madeleine“ (5). Gilles François ist Postulator des Seligsprechungsverfahrens von Delbrêl."
Lothar Stresius, Aachen, Erbe und Auftrag, Heft 3/2020

"Madeleine Delbrêl:
Christus suchen im Staub der Straße

Pilgerschaft und Gottsuche: Was das im Horizont moderner Lebenserfahrung ist, erzählt eine Biografie der Mystikerin Madeleine Delbrêl."
Von Gotthard Fuchs, Christ in der Gegenwart, 43/19
Link zur Rezension siehe oben

"Das eindrucksvolle Leben einer gläubigen französischen Sozialarbeiterin Mitte des 20. Jh.
(...) In der vom Postulator ihres Seligsprechungsverfahrens und einem Mitglieder der Sulpizianer verfassten, sich auf viele Quellen stützenden Biografie mit zahlreichen tiefgründigen Texten Delbrêls geht es immer wieder um das Ziel des christlichen Lebens und um die Vertiefung und die persönlichen Auswirkungen ihres Glaubenslebens."
Helmut Eggl, buchprofile-Rezension, 2/2020, Sankt Michaelsbund

"Dichterin und Sozialarbeiterin war Madeleine Delbrêl (1904-1964), Brückenbauerin zwischen verschienen Welten und Mystikerin. Ihr bewegendes und vielseitiges Leben beeindruckt gäubige Christen ebenso wie Marxisten oder Atheisten. Immer deutlicher kommt zum Vorschein, welch großartiges Erbe madeleine der Kirche und den Menschen hinterlassen hat. Die hier vorliegende, aus dem Französischen übertragene Biografie geht das Leben der zunächst glühenden Atheistin und schlißlich "von Gott Gefundenen" nach. (...) Bislang unbekannte Quellen fanden Eingang in diese Biografie, die einen umfassenden Einblick in das Leben und die Spiritualität Madeleines gibt - und Perspektiven für die Kirche von morgen aufzeigt."
das zeichen. KA, spg, 07. & 08. 2020

Buch des Monats
Pfarrblatt Untergoms u. St. Martin, Saint-Maurice, 1/2020

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